Prävention von problematischem Substanzkonsum
Das Rauchen zählt in der Schweiz und weltweit zu den wichtigsten Krankheits- und Todesursachen. Public Health Services engagiert sich deshalb seit der Gründung intensiv in der Tabakprävention und verfügt über vertiefte Erfahrung in diesem Bereich. Andere Substanzen wie Alkohol oder Medikamente stehen ebenfalls im Fokus: PHS entwickelt Strategien mit relevanten Partnerorganisationen und mit der Politik im Rahmen der NCD-Strategie und der Strategie Sucht. Zudem entwickeln wir Projekte und Programme für bestimmte Zielgruppen und setzen diese mit Partnern um.
Projekte und Abgebote
- Kommissionsarbeit für die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten EKSN und für die Fachkommission des Schweizerischen Tabakpräventionsfonds TPF (2020-2024)
- Gestärkt in die Pensionierung: Alkoholprävention und Stärkung der psychischen Gesundheit (2019 – 2022)
- Selbstmanagement-Förderung bei chronischen Krankheiten, psychischen Erkrankungen und Sucht (laufend)
- Migrantinnen und Migranten leben gesund im Alter: Alkoholprävention und Stärkung der Gesundheitskompetenz (2018–2019)
- Gesundheitliche Chancengleichheit (2018-2019)
- Frau und Herz: Tabakprävention (2015–2017)
- Pilotprojekt «Beba com moderaçao – Migrationssensitive Alkoholprävention am Beispiel der portugiesischen Migrationsbevölkerung» (2010–2011)
- Kantonale Tabakpräventionsprogramme (2008–2010)
- Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung: Grundlagen und Handlungsempfehlungen (2005–2010)