Kantonale Tabakpräventionsprogramme (2008–2010)
Das Projekt
Das Projekt «Arbeitsteilung in der Tabakprävention, Massnahmenpaket für kantonale Tabakprogramme» erarbeitete, basierend auf einem konsensuellen Verfahren, einen Vorschlag für übergeordnete Ziele und Aufgaben von kantonalen Tabakprogrammen. Gleichzeitig wurde ein Finanzierungsmodell zuhanden des Tabakpräventionsfonds präsentiert. Die Konkretisierung der Vorschläge erfolgte anhand von drei Umsetzungsprogrammen für die Kantone Zürich, Freiburg und St. Gallen.
Die Aufgaben- und Rollenklärung sorgte für mehr Qualität und Kohärenz in der schweizerischen Tabakprävention. In der Folge erliess der Tabakpräventionsfonds per 1.1.2010 eine neue Direktive für Inhalte und Finanzierung von kantonalen Tabakprogrammen.
Auf der Grundlage des Arbeitsteilungsmodells erarbeitete Public Health Services im Auftrag der Kantone Waadt, Freiburg, Aargau und St. Gallen kantonale Tabakprogramme. Diese wurden vom Tabakfonds bewilligt.
Unsere Aufgabe
Projektleitung (Corina Salis Gross)
Auftraggeber/Partner
- Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention
- Kantonsarzt Fribourg
- Präventivmedizinier des Kantons St. Gallen
- Kantonaler Beauftragter für Gesundheitsförderung und Prävention des Kantons Zürich
- Cipret Fribourg
- Züri rauchfrei
- Lungenliga St. Gallen
- Kantonsärztlicher Dienst Kanton Aargau
- Amt für Gesundheitsvorsorge Kanton St. Gallen
Produkte
Kurzbeschreibung: «Kantonale Präventionsprogramme»
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