Starke Familien aus Somalia (2015–2017)

Starke Familien aus Somalia (2015–2017) In der Schweiz lebende somalische Familien werden durch die Angebote der Regelversorgung der Gesundheits- und Erziehungsinstitutionen (insbesondere Familienplanung, frühe Förderung und Schule) nur schwer erreicht, so dass in diesen Bereichen ein Bedarf an zusätzlichen aufsuchenden Massnahmen zur Stärkung ihrer Ressourcen festgestellt wird. Auf Initiative des Vereins «Help Somali» wird nun im Kanton Bern das Thema …

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Führung der Geschäftsstelle von ProRaris – Allianz seltener Krankheiten Schweiz (2016–2017)

Führung der Geschäftsstelle von ProRaris – Allianz seltener Krankheiten Schweiz (2016–2017) Von Februar 2016 bis Oktober 2017 führte Public Health Services die Geschäftsstelle von ProRaris – Allianz seltener Krankheiten Schweiz. ProRaris ist der Dachverband für Patientenorganisationen von Menschen mit einer seltenen Erkrankung sowie für isolierte Kranke, die von keiner Organisation vertreten werden. Der Verband setzt sich für einen chancengleichen Zugang …

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Via – Best Practice Gesundheitsförderung im Alter (2011–2016)

Via – Best Practice Gesundheitsförderung im Alter (2011–2016) Immer mehr Menschen in der Schweiz leben immer länger, der Anteil älterer Personen an der Gesamtbevölkerung wächst. Die Bedeutung der Gesundheitsförderung für ältere Menschen nimmt deshalb zu. Selbständigkeit, Gesundheit und Lebensqualität sollen so gut und so lange wie möglich erhalten bleiben. 2009 wurde in der Schweiz das interkantonale, evidenzbasierte Umsetzungsprojekt «Via – …

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CardioVasc Suisse (2012–2016)

CardioVasc Suisse (2012–2016) CardioVasc Suisse war eine Allianz von national tätigen medizinischen Fachgesellschaften sowie Förder- und Patientenorganisationen, die Herz-Kreislauf-Krankheiten und Diabetes auf struktureller, gesellschaftlicher Ebene bekämpft hat. Auftraggeber und Partner Schweizerische Herzstiftung Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie Union Schweizerischer Gesellschaften für Gefässkrankheiten Schweizerische Diabetes-Gesellschaft 15 medizinische Gesellschaften, weitere Patientenorganisationen und Fachverbände Kontakt Andreas Biedermann

Soziale Teilhabe – Angebote gegen Einsamkeit im Alter (2013–2016)

Soziale Teilhabe – Angebote gegen Einsamkeit im Alter (2013–2016) Einsamkeit ist insbesondere in fortgeschrittenem Alter ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko. Ältere Menschen, die sich einsam fühlen, leiden häufiger unter Bluthochdruck sowie depressiven Symptomen und haben eine kürzere Lebenserwartung. Sie verschaffen sich weniger Bewegung, stehen unter erhöhtem Stress und erkranken eher an Demenz, wie wissenschaftliche Studien belegen. Amerikanische Forscher haben im Rahmen einer …

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Migrationssensitive Anpassung der bfu-Kinderpost (2013–2015)

Migrationssensitive Anpassung der bfu-Kinderpost (2013–2015) Die bfu-Kinderpost, die den Eltern ab der Geburt des Kindes und bis zu dessen 8. Geburtstag im Halbjahresrhythmus zugestellt wird, bezweckt die Sensibilisierung der Eltern und gibt Tipps und Anregungen, wie die Sicherheit im Haushalt, beim Spiel und im Strassenverkehr erhöht werden kann. Das Pilotprojekt «Kinderpost im Migrationskontext» testete ein Verfahren, das durch Anpassung der …

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Nationale Strategie Muskuloskelettale Erkrankungen (2014–2015)

Nationale Strategie Muskuloskelettale Erkrankungen (2014–2015) Die Rheumaliga Schweiz hat mit dem Bundesamt für Gesundheit und zahlreichen weiteren Partnern die Nationale Strategie Muskuloskelettale Erkrankungen (2017–2022) erarbeitet. Die auf sechs Jahre ausgerichtete Strategie sorgt für eine optimierte Prävention und Früherkennungen muskuloskelettaler Erkrankungen sowie für eine bessere Versorgung der Betroffenen. Public Health Services wirkte bei der Entwicklung der Strategie in beratender Form mit. …

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Migrationssensitive Palliative Care in der Schweiz (2013–2014)

Migrationssensitive Palliative Care in der Schweiz (2013–2014) Man weiss wenig darüber, welche Bedürfnisse die MigrantInnen in der Schweiz am Lebensende haben, und es ist unklar, wie viel sie über Palliative-Care-Angebote wissen und ob sie ausreichend Zugang dazu haben. Im Zuge der «Nationalen Strategie Palliative Care 2013–2015» erhob Public Health Services für das Bundesamt für Gesundheit die Bedürfnisse von MigrantInnen und …

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Entscheidungsprozesse im Impfverhalten der impfkritischen Schweizer Bevölkerung (2014)

Entscheidungsprozesse im Impfverhalten der impfkritischen Schweizer Bevölkerung (2014) Für die Public Health ist die Prävention von Infektionskrankheiten national wie international ein prioritäres Anliegen. Das Impfen der Bevölkerung ist das kosteneffektivste Mittel zur Bekämpfung dieser Krankheiten. Trotzdem kommt es auch in der Schweiz immer wieder zu Epidemien wie z.B. 2013 (Masern und Grippe). Die Public Health geht davon aus, dass eine …

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Bundesgesetz zur Krebsregistrierung: Konzeptionelle Überlegungen zu Praxistests (2012–2013)

Bundesgesetz zur Krebsregistrierung: Konzeptionelle Überlegungen zu Praxistests (2012–2013) Als Vorbereitung für die Umsetzung eines neuen Bundesgesetzes zur Krebsregistrierung hat Public Health Services für das Bundesamt für Gesundheit konzeptionelle Überlegungen zu Praxistests angestellt. Ziel ist es, die Machbarkeit und Akzeptanz der im Gesetz vorgeschlagenen Strukturen und Prozesse zur Registrierung von Krebs zu prüfen. Auftraggeber Bundesamt für Gesundheit Kontakt Andreas Biedermann

Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde (2012–2013)

Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde (2012–2013) Das Projekt Bewegung ist gesund – doch dem natürlichen Bewegungsdrang des Menschen sind heute oft enge Grenzen gesetzt: In vielen Gemeinden fehlt es an sicheren, bewegungsfreundlichen Strassen und Plätzen. Das Projekt «Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde» unterstützt Personen, die in ihrem Dorf oder ihrer Stadt die Rahmenbedingungen für alltägliche körperliche Aktivitäten verbessern wollen. Public …

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Pilotprojekt «Beba com moderaçao – Migrationssensitive Alkoholprävention am Beispiel der portugiesischen Migrationsbevölkerung» (2010–2011)

Pilotprojekt «Beba com moderaçao – Migrationssensitive Alkoholprävention am Beispiel der portugiesischen Migrationsbevölkerung» (2010–2011) In diesem Projekt wird seit 2010 ein Projekt zur aufsuchenden, zielgruppenspezifischen Alkoholprävention umgesetzt, welches einen multiplizierbaren Framework für zielgruppenspezifische Alkoholprävention in schwer erreichbaren Bevölkerungsgruppen entwickeln soll. Das migrationssensitive Präventionspaket wird pilotmässig in der als schwer erreichbar geltenden Zielgruppe der portugiesischen MigrantInnen umgesetzt. «Beba com moderaçao» setzt in …

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Schutz bei Hitzewellen (2005–2010)

Schutz bei Hitzewellen (2005–2010) Hitzewellen gefährden die Gesundheit von betagten, pflegebedürftigen, chronisch kranken Menschen und von Kleinkindern. Mit der Kommunikationsinitiative «Schutz bei Hitzewellen» des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) wurden Angehörige, Pflegepersonal, Ärzteschaft und gefährdete Personen auf die gesundheitlichen Risiken der Hitze aufmerksam gemacht. In den Jahren 2005 bis 2007 sowie 2009 und 2010 wurden …

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Prompts – Promotion des gesunden und nachhaltigen Verhaltens im Alltag (2009–2010)

Prompts – Promotion des gesunden und nachhaltigen Verhaltens im Alltag (2009–2010) Mit «Prompts» werden ausgewählte Zielgruppen dazu motiviert, im Alltag ein gesundes und nachhaltiges Verhalten zu wählen. Institutionelle Massnahmen mit langfristiger Wirkung vervollständigen dieses Projekt, das der Gesundheit ebenso wie der Umwelt dienen soll. Public Health Services hat das Projekt initiiert und im Rahmen der 20. IUHPE-Weltkonferenz einen Pilot umgesetzt. …

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Kantonale Tabakpräventionsprogramme (2008–2010)

Kantonale Tabakpräventionsprogramme (2008–2010) Das Projekt Das Projekt «Arbeitsteilung in der Tabakprävention, Massnahmenpaket für kantonale Tabakprogramme» erarbeitete, basierend auf einem konsensuellen Verfahren, einen Vorschlag für übergeordnete Ziele und Aufgaben von kantonalen Tabakprogrammen. Gleichzeitig wurde ein Finanzierungsmodell zuhanden des Tabakpräventionsfonds präsentiert. Die Konkretisierung der Vorschläge erfolgte anhand von drei Umsetzungsprogrammen für die Kantone Zürich, Freiburg und St. Gallen. Die Aufgaben- und Rollenklärung …

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Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung: Grundlagen und Handlungsempfehlungen (2005–2010)

Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung: Grundlagen und Handlungsempfehlungen (2005–2010) Personen mit Migrationshintergrund machen deutlich mehr als ein Fünftel der Schweizer Wohnbevölkerung aus. Die Migrationsbevölkerung ist keine einheitliche Gruppe, und ihre Zusammensetzung ändert sich ständig. Das Gesundheits- und Risikoverhalten ist entsprechend vielfältig. Das Projekt «Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung» sammelte, ausgehend von zwei der wichtigsten Risikofaktoren, Tabak und Alkohol, das vorhandene Wissen zur …

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20. IUHPE Weltkonferenz der Gesundheitsförderung in Genf (2010)

20. IUHPE Weltkonferenz der Gesundheitsförderung in Genf (2010) Das Projekt Gesundheitsförderung Schweiz und ihre Partner waren im Jahr 2010 Gastgeber eines der bedeutendsten internationalen Public Health-Anlässe. Die alle drei Jahre stattfindende Weltkonferenz der «International Union for Health Promotion and Education» (IUHPE) fand zum ersten Mal in der Schweiz statt. Die 20. IUHPE-Weltkonferenz der Gesundheitsförderung in Genf stand unter dem Thema …

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Situation von Gesundheitsförderung und Prävention in den Kantonen (2007–2008)

Situation von Gesundheitsförderung und Prävention in den Kantonen (2007–2008) Im Hinblick auf die Entwicklung des (inzwischen leider gescheiterten) Präventionsgesetzes hat Public Health Services eine Umfrage gemacht, um festzustellen, wie Gesundheitsförderung und Prävention in den Kantonen alimentiert und umgesetzt wird. Auftraggeber Bundesamt für Gesundheit Kontakt Andreas Biedermann

Optimierung der Rahmenbedingungen für das Krebs-Screening (2004)

Optimierung der Rahmenbedingungen für das Krebs-Screening (2004) Das Projekt Das Projekt hatte zum Ziel, unter Einbindung der wichtigsten Akteure einen Vorschlag für die Optimierung des Krebs-Screenings in der Schweiz zu erarbeiten. Screenings sollen die Mortalität und die Morbidität bei jenen Krebserkrankungen, bei denen das Screening aufgrund einer umfassenden Analyse (Technology Appraisal) empfohlen werden kann, senken. Neben der Wirksamkeit spielen rechtliche, …

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